- Definierbarkeit (die)
- définissabilité
Lexique philosophique allemand-français. D. Seron. 2004.
Lexique philosophique allemand-français. D. Seron. 2004.
Mathematische Logik — Die Mathematische Logik ist ein Teilgebiet der Mathematik. Oft wird sie in die Teilgebiete Modelltheorie, Beweistheorie, Mengenlehre und Rekursionstheorie aufgeteilt. Forschung im Bereich der mathematischen Logik hat zum Studium der Grundlagen… … Deutsch Wikipedia
Berechenbarkeitstheorie — Die Berechenbarkeitstheorie ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere damit, welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines… … Deutsch Wikipedia
Berechnungstheorie — Die Berechenbarkeitstheorie ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen… … Deutsch Wikipedia
Rekursionstheorie — Die Berechenbarkeitstheorie ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen… … Deutsch Wikipedia
Theorie der Berechenbarkeit — Die Berechenbarkeitstheorie ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen… … Deutsch Wikipedia
Deklaratives Wissen — Wissen (von althochdeutsch wizzan; zur indogermanischen Perfektform *woida, „ich habe gesehen,“ somit auch „ich weiß“[1]; von der idg. Wurzel *weid leiten sich auch lateinisch videre, „sehen“ und Sanskrit veda, „Wissen“ ab) wird häufig unscharf… … Deutsch Wikipedia
Kenntnis — Wissen (von althochdeutsch wizzan; zur indogermanischen Perfektform *woida, „ich habe gesehen,“ somit auch „ich weiß“[1]; von der idg. Wurzel *weid leiten sich auch lateinisch videre, „sehen“ und Sanskrit veda, „Wissen“ ab) wird häufig unscharf… … Deutsch Wikipedia
Kenntnisse — Wissen (von althochdeutsch wizzan; zur indogermanischen Perfektform *woida, „ich habe gesehen,“ somit auch „ich weiß“[1]; von der idg. Wurzel *weid leiten sich auch lateinisch videre, „sehen“ und Sanskrit veda, „Wissen“ ab) wird häufig unscharf… … Deutsch Wikipedia
Unwissenheit — Wissen (von althochdeutsch wizzan; zur indogermanischen Perfektform *woida, „ich habe gesehen,“ somit auch „ich weiß“[1]; von der idg. Wurzel *weid leiten sich auch lateinisch videre, „sehen“ und Sanskrit veda, „Wissen“ ab) wird häufig unscharf… … Deutsch Wikipedia
Wissen — ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus Bibliothek in Ephesos, Türkei Wissen (von althochdeutsch wizzan; zur indogermanischen Perfektform *woida, „ich habe gesehen,“ somit auch „ich weiß“[1]; von der idg. Wurzel *weid… … Deutsch Wikipedia
Quantor — Ein Quantor, kurz für Quantifikator, die Re Latinisierung des von C. S. Peirce eingeführten Ausdrucks „quantifier“[1], ist ein Operator der Prädikatenlogik. Neben den Junktoren sind die Quantoren Grundzeichen der Prädikatenlogik. Allen Quantoren… … Deutsch Wikipedia